Schulkonzept – Tagesablauf

Die Schule ist ab 7:00 Uhr geöffnet, 7:45 Uhr be­gin­nen wir den Tag mit einem Morgenkreis.

Geführt durch die Stamm­grup­pen­lei­terin oder die Kin­der selbst werden The­men be­sprochen, die für die Kinder wichtig sind.

Danach folgen drei Ein­hei­ten, die als Lern- und Arbeits­zeit mit unter­schiedlichen Arbeitsformen nach dem individuellen Ar­beits­plan gestaltet sind. Hauptformen, die den Großteil der Lernzeit ausmachen, sind dabei Freiarbeit und Werkstatt. Fachunterrichtskurse werden nur dann gehalten, wenn die zu vermittelnden Lerninhalte oder die Spezifik des Unterrichtsfaches (z.B. Sport oder Werken) dies unbedingt erfordern.

Zwischen den Einheiten findet das gemeinsame Früh­stück statt.

Innerhalb einer Einheit erfolgen fließende Pau­sen­zeiten, die in der Ver­ant­wor­tung der Lehrer unter Be­rück­sich­ti­gung des phy­sischen und psy­chischen Leis­tungs­ver­mögens der Schüler liegen.

An einem Tag in der Woche wird der Ort des Lernens nach „Draußen“ verlegt, um Exkursionen, Sport oder künstlerische und handwerkliche Aktivitäten auch außerhalb der Schule durchzuführen.

Am Nach­mit­tag schließen sich spe­zielle För­der­kur­se und Frei­zeit­kur­se an, die sich an den Be­dürf­nis­sen und In­te­res­sen der Kin­der orientieren.

Die Ganztags­an­ge­bo­te an un­se­rer Schu­le die­nen der Stabilisierung und der Ori­en­tie­rung, zum Sam­meln von Er­fahrungen und der He­raus­bil­dung von In­teressen und Neigungen. Das Verbinden von Unterricht und Freizeit sowie von unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Angeboten erweitert die Möglichkeiten zum sozialen Lernen und Handeln und zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen.

Nach dem Unterrichtsende können die Kinder in den Hort im Schulgebäude gehen. Bis 17:00 Uhr werden sie dort betreut und bei der Erledigung der Hausaufgaben begleitet.