Schulkonzept – Menschenbild

Das Bild vom Kind, vom Menschen im allgemeinen, ist für das Lehren und Lernen und für alle Tätigkeitsformen in unserer Schule von fun­da­men­ta­ler Bedeutung.

Wir gehen davon aus, dass das Wesen des Men­schen nach schöpferischer, er­folg­rei­cher und lust­vol­ler Tätig­keit verlangt und dass dies sei­ne Be­stim­mung ist und in ho­hem Ma­ße sein „Glücklich­sein" ausmacht.

Die Spontaneität, seine unbändige Neu­gier, die Freu­de am Spiel, das Su­chen nach Über­raschung und Faszi­nation ist dem Menschen in die Wie­ge ge­legt.

Leh­ren ist also für die Päda­gogen unse­rer Schu­le das An­neh­men der gro­ßen Variabilität der Fä­hig­kei­ten je­des ein­zel­nen Kin­des, die sehr früh ge­för­dert wer­den wol­len und kom­pe­tent ge­führte, in­di­vi­duel­le und in­ter­me­dia­le Lern­pro­zes­se ver­lan­gen.

Die Bin­nen­dif­fe­ren­zie­rung im Un­ter­richt ist so­mit ei­ne lo­gische Bil­dungs- und Erzie­hungs­auf­ga­be für die In­di­vi­dua­litäts­prä­gung und für die Grup­pen­fä­hig­keit des Einzelnen.